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3 Fahrstunden vor der Prüfung

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"3 Fahrstunden vor der Prüfung"

Name: fat rick (männlich)
Kategorie: Kat. A (über 35kW)
Strassenverkehrsamt: Prüfstelle Rheinfelden (Kanton AG)
Prüfungsergebnis: Bestanden am 03.09.2019 beim 1. Versuch nach 3 Fahrstunden
Fairness des Experten: 6 von 6

Ich hatte den ersten Prüfungstermin am Morgen. Davor hatte ich noch eine letzte Fahrstunde (insgesamt 3 Fahrstunden (1x Doppellektion, 1x Einzellektion vor Prüfung). Es hat bereits in der Nacht geregnet und regnete immer noch beständig, als ich die Prüfung antrat. Bei der Begrüssung bekam ich ein Funkgerät. Dann wurde der Töff überprüft (Reifen, Luftdruck, Abblendlicht, Vollicht, Blinker, Bremslicht, Hupe, L). Der Experte ist aufgesessen und wir sind auf das Parkour-Gelände gefahren (Achtung Rechtsvortritt gleich beim Verlassen der Parkplätze vor dem StVA).Manöver: Slalom (1x), 8-Fahren (3 mal rum)Dann wieder zu zweit hinters Haus an den Hang gefahren (recht steil) und die Berganfahrt geprüft. Hier wichtig. Mein Experte hat extra noch erwähnt, dass man anhalten/losfahren soll, wie im Strassenverkehr. Auch wenn er/sie nichts sagt, unbedingt Blicke und Blinker verwenden beim Stoppen/Losfahren. Beide Bremsen gedrückt halten, Gas geben, Kupplung langsam lösen, wenn man den Schleifpunkt hat, die Bremsen langsam lösen und losfahren (Schulterblick).Dann kam die Notbremse. Ist bei Regen auch nicht anders als sonst (50-60km/h). Vorsicht bei nassen Pedalen wegen rutschgefahr. Blick nach vorne. Beim losfahren die Blicke/Blinker nicht vergessen!Auf der Strasse gabs bei mir nichts aufregendes. Versuchen, weit vorauszusehen, um früh zu reagieren und Kreuzungen etc. dynamisch zu fahren.Kritik: Etwas weiter vorausschauen, damit ich bei Verzweigungen dynamischer bleiben kann (bin mehrmals komplett gestoppt und abgestanden. Einige Male hätte sich das verhindern lassen durch früheres langsamer werden). Sonst war alles gut.Empfehlung: Versuchen, entspannt zu bleiben. Den wichtigsten Job machen die Augen (Rechtsvortritte, Beschilderung, Verkehr, Fussgänger, Velostreifen, Markierungen am Boden). Ich war innerorts tendenziell zu langsam unterwegs, weil ich auf die Strasse schauen wollte und nicht aufs Tacho. Das wurde nicht kritisiert (45-53 im 50er). Ausserorts bin ich aber die 80 gefahren, auch bei nasser Fahrbahn, wo möglich (79-83km/h).

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