"Trotz kleinem Fehler und dank Tipp von Prüfer bestanden"

Der Verlauf der Prüfung: Vor der Prüfung bin ich mit meinem Fahrlehrer noch ein Stück durch Bern gefahren und haben nocheinmal das einparkieren und das Rückwärtsfahren angeschaut. Wir sind dann zum Vehrkehrsprüfszentrum Bern gefahren. Dort hat mir mein Fahrlerer den Schlüssel in die Hand gedrückt und wir haben auf den Prüfer gewartet.

Dieser rief mich dann in sein Büro und hat mich gefragt ob die angegebenen Daten noch stimmen, ob ich schon einen anderen Fahrschein besitze und ob ich eine Brille brauche. Er hat mir dann erklärt wie es so ca ablaufen wird und wir sind zum Auto gegangen.
Im Auto hat er mir nocheinmal erklärt wie er die ansagen machen wird. Wir sind dann losgefahren und am Anfang war ich doch nervös, aber es hielt sich in Grenzen und als der Prüfer einmal angefangen hatte mit mir zu reden war auch das letzte bisschen Nervosität verflogen.
Nach einer Weile kam dann das erste Manöver, die Notbremse. Nach der Notbremse musste ich dann Rückwärts einparkieren, die Nervosität stieg wieder da ich nicht nur Rückwärtseinparkieren musste, es war auch noch eine Steigung. Da ich zu wenig Gas gegeben habe kam das Auto nicht über die Schwelle und den Anstieg, der Prüfer bleib jedoch ganz ruhig und meinte, dann lassen sie das Auto noch einmal nach vorne Rollen und holen Sie etwas Schwung, gesagt, getan, geklappt.

Dann ging es auf die Autobahn zurück in die Stadt und zum Vehrkehrsprüfzentrum zurück. Und trotz des Missgeschicks, bestanden mit 0 Fehlern. -Nicht aufgeben wenn so etwas kleines passiert! Das passiert Jedem einmal, deswegen ist die Prüfung nicht versaut. Einfach so fahren wie mit dem Fahrlehrer und nicht drüber nachdenken dass es eine Prüfung ist! Meine Nervosität war schlussendlich gar nicht mehr vorhanden!